Dieses Modul wird nicht in einem geschlossenen Kurs angeboten. Vielmehr ist von jedem Teilnehmer ein Thema aus dem Bereich der Prozessautomatisierung zu bearbeiten und eine Dokumentation der Ergebnisse (Bericht) anzufertigen. Bei der Bearbeitung wird ein hohes Maß an Selbständigkeit erwartet, aber auch die notwendige Anleitung und Unterstützung gewährt.

Die Themen entspringen im allgemeinen aktuellen Fragestellungen aus dem Forschungs- und Lehrbetrieb. Es können nur so viele Themen ausgegeben werden, wie aktuelle Projekte vorliegen. Jedes Thema wird nur einmal ausgegeben.

Das Modul Studienarbeit Prozessautomatisierung umfasst 2,5 EC und entspricht damit einem zeitlichen Aufwand von zwei Wochen bei geschlossener Bearbeitung (Vollzeit / 40h-Woche). Die Bearbeitung ist nicht an den Semesterbeginn und nicht an einen festen Stundenplan gebunden. Vielmehr richten sich die Arbeitszeit und der Bearbeitungszeitraum nach den Erfordernissen des Projekts und den Möglichkeiten der Studierenden und der Betreuer. Vor Beginn der jeweiligen Arbeit werden Schwerpunkte, Teilziele, Zeitplan (und damit die bewertungsrelevanten Anforderungen) definiert.

Neben Einzelthemen, die durch einen Studierenden abschließend zu bearbeiten sind, gibt es auch Teamwork- und Fortsetzungs-Projekte, also umfangreichere Themen, die nur gestartet werden können, wenn ein Team bereitsteht, um die jeweiligen Aufgaben in gegenseitiger Abstimmung zu bearbeiten.