Glossar

In einem Gerät fix installierte Magnetplatte zur Speicherung größerer Mengen digitaler Daten.

In der Bildverarbeitung Bezeichnung für Operationen, welche die Farb- bzw. Grauwerte der einzelnen > Pixel entsprechend ihrer Nachbarschaft verändern.

Möglichkeit der digitalen Beschreibung eines geometrischen Körpers nach dem > Volumenmodell. Beim Flächenbegrenzungsmodell werden die Teiloberflächen eines Körpers zusammengefaßt und mit Materialvektoren versehen, die definieren, auf welcher Seite der Flächen sich jeweils das "Innere" des Körpers befindet.

Digitale Beschreibung eines geometrischen Körpers durch seine Oberfläche; gebräuchliche Datenstruktur in einfacheren CAD-Systemen. Die Anwendung des Flächenmodells ermöglicht keine Aussagen zum Volumen des Körpers.

> Lambert-Shading

Teilgebiet der Geometrie, das auf dem Prinzip der "Selbstähnlichkeit" aufbaut. Fraktale Objekte bestehen aus Teilelementen, welche ihrerseits die gleiche Struktur aufweisen wie die übergeordneten Elemente.

Linie, die vom Benutzer eines graphischen Systems ohne Zuhilfenahme von Führungswerkzeugen erzeugt wird. Die Eingabe von Freihandlinien am Computer erfolgt meistens mit Hilfe einer Maus oder eines Digitalisiertabletts.