Glossar

Verschieben des Bildschirmausschnittes zur Betrachtung von Teilen einer Darstellung, die aufgrund der Größe und des Darstellungmaßstabes nicht zur Gänze am Bildschirm wiedergegeben werden kann.

Personal Computer. Im weiteren Sinn Bezeichnung für kleinere Einplatzsysteme; im engeren Sinne alle Geräte, die mit der ursprünglichen Serie PC der Firma IBM kompatibel sind.

Programmer´s Hierarchical Interactive Graphics Standard; genormtes, geräteunabhängiges Basissystem zur Generierung graphischer Anwenderprogramme.

Schattierungsmodell zur flächigen Darstellung gekrümmter dreidimensionaler Oberflächen aus der Interpolation ebener Facetten.

Picture Element, kleinstes Bildelement eines Rasterbildes. Bei Satellitenbildern ergibt die Größe eines Pixels an der Erdoberfläche ein Maß für die Auflösungsgenauigkeit des Bildes.

Datei, welche die Steuerbefehle zur Erstellung von Graphiken auf einem Ausgabegerät enthält.

Elektronisch gesteuerte Zeichenmaschinen unterschiedlichster Bauweisen.

Das von der Portable Network Group (PNG) entwickelte Verfahren bietet eine verbesserte Datenkomprimierung ohne Verluste (> JPG), eine größere Farbtiefe (= Anzahl gleichzeitig darstellbarer Farben), abgestufte Hintergrundtransparenz und eine Möglichkeit, die Bilder auf den verschiedenen Computersystemen gleich hell und kontrastreich darzustellen (Gamma-Korrektur).

Darstellungselement in graphischen Systemen; Abfolge von Einzelpunkten, die durch Strecken miteinander verbunden werden (offenes oder geschlossenes Polygon).

Übertragbarkeit von Programmen von einem Rechnersystem auf ein anderes.